Delfine, süß… oder?

Delfine, süß… oder?

Delfine, jeder kennt sie. Ob aus dem Fernsehen, Bildern oder dem Urlaub. Es gibt 31 verschiedene Delfinarten. Die bekannteste Art ist der Große Tümmler. Delfine fressen Fische, Tintenfische und Kalmare. Manchmal stehen auch Seevögel, Krebse, Krill, Quallen, wenn nicht sogar Flussschildkröten auf dem Speiseplan. Sie sind in so genannten Schulen unterwegs, die sich von bis zu 1000 Tieren zusammenschließen können. Sie kommen vor allem an Stellen mit viel Nahrung vor. Die Individuen verständigen sich mit Klicklauten, Pfeifen, Schnattern und anderen Geräuschen. Neusten Studien zufolge ist das Gehirn des Delfins unserem sogar ebenbürtig. Neben Russland und der USA soll zudem Israel und Nordkorea Delfine aus militärischen Gründe trainieren. Dort dienen sie meist zur Spionage. Doch nicht nur beim Militär, sondern auch zu Therapiezwecken werden Delfine eingesetzt.

Delfine sind also intelligente und nützliche Wesen, die, obwohl sie so süß wirken, eigentlich zu viel Schlimmem eingesetzt werden.

PiaS
Bild: Wikimedia