Wenn man spontan gut gelaunt ist: Zehn Fragen an Boris Siebenhörl

Wenn man spontan gut gelaunt ist: Zehn Fragen an Boris Siebenhörl

1. Welche Fächer unterrichten Sie am Schadow-Gymnasium?

Politik, Geografie und Geschichte und ich leite die AG Rugby.

2. Wollten Sie schon immer Lehrer werden?

Nein, ich hatte eine Karriere im Hotelgewerbe als erste Idee, während der Oberstufe kam die Idee, Politikwissenschaften zu studieren, dann reifte die Idee des Lehramts.

3. Was finden Sie an Ihrem Job am besten?

Den Kontakt zu jungen Menschen… Mal laut und anstrengend, mal freundlich, wissbegierig und höflich, jeder Tag ist anders. Dass ich relativ frei in meiner Arbeitsgestaltung bin.

4. Wie sieht Ihr perfekter Ferientag aus?

Ausschlafen, Frühstück in der Sonne, mit der Familien oder Freunden den Tag verbringen und am Abend gemeinsam essen (und die laue Sommerluft genießen).

5. Wie würden Sie sich mit drei Worten beschreiben?

Spontan, verquatscht und gut gelaunt.

6. Haben oder hätten Sie gern ein Haustier und wenn ja, welches?

Nein, ich habe kein Haustier. Aber es würde wohl ein Tier sein, welches gerne in der Natur ist.

7. Haben Sie einen Lieblingsfilm

Den habe ich nicht, aber Filme von und mit Clint Eastwood sind sehr gut!

8. Haben Sie einen Lieblingsmonat?

August, da sind meistens Sommerferien.

9. Haben Sie einen Glücksbringer?

Nein.

10. Haben Sie ein schönes Lebensmotto, das Sie mit unseren Leser:innen teilen möchten?

Jan Delay und die Beginner haben einen Song „Gustav Gans“, dort gibt es eine Textpassage, die es sehr gut trifft: „So sieht‘s aus, wozu der ganze Schwermut? Hör lieber zu, blick nach vorn und fühl dich gut. Ja, das Leben ist hart und manchmal kaltblütig. Doch wir nehmen den Scheiß locker und leichtfüßig.“

Henriette
Bild: Thomas Lipke / Unsplash